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Stealth VPN unter Linux (OpenVPN & obfsproxy)

OpenVPN-Profile herunterladen

Laden Sie zuerst die OpenVPN-Profile für die Nutzung von obfsproxy herunter und entpacken Sie diese. Wir erstellen dazu ein neues Verzeichnis.

mkdir stealthvpn_obfsproxy

cd stealthvpn_obfsproxy

wget --content-disposition "https://www.perfect-privacy.com/downloads/openvpn/get?system=linux&protocol=stealth_obfs"

unzip -j linux_op24_stealth_obfs_v4_AES256GCM_AU_in_se.zip

Sollten Sie besondere Anforderungen haben, können Sie im Download-Bereich OpenVPN-Konfigurationen mit weiteren Optionen herunterladen.

obfsproxy starten

Das OpenVPN-Profil erwartet den obfsproxy auf Port 10000. Starten Sie deshalb obfsproxy wie folgt:

obfsproxy obfs3 socks 127.0.0.1:10000

OpenVPN starten

Nun können Sie in einem neuen Terminal OpenVPN starten:

sudo openvpn VPN_PROFIL

Statt VPN_PROFIL verwenden Sie eine Konfigurationsdatei Ihrer Wahl (Dateiendung .conf). Im Beispiel verwenden wir Basel1.conf.

Unser Tipp: Wählen Sie einen Standort, der geographisch möglichst nah gelegen ist, um die beste Geschwindigkeit zu erreichen.

VPN-Verbindung testen

Testen Sie nun, ob Ihre VPN-Verbindung korrekt funktioniert. Laden Sie dazu die CheckIP-Daten z. B. CSV-formatiert herunter.

Für IPv4:

wget -q -O - https://checkip.perfect-privacy.com/csv

Und für IPv6:

wget -q -O - https://v6-checkip.perfect-privacy.com/csv

VPN
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